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Der Dom

Am 7. Oktober 1453 wurde der Grundstein für die Kathedrale von Salò gelegt, die Ecke der Vorderseite mit Blick auf den See. Eine Gedenktafel, welche im Nachhinein angebracht wurde, weist auf die Grundsteinlegung mit extrem lakonischen Worten:

 

"Anno Domini 1453 Die 7 Octobris primis lapis huius ecclesie positus fuit in opere"


Dokumentationen und einige waehrend der Ausgrabungsarbeiten gefundene Daten sollen bezeugen, dass das neue Gebäude  auf den Ruinen einer antiken Kirche erbaut wurde, auch wenn, um ehrlich zu sein, die wiedergefundenen Mauerverzeichnisse belegen, dass das urspruengliche Gebäude eine andere Ausrichtung hatte. Designer und Erbauer der Kathedrale war der Architekt Filippo delle Vacche aus Caravaggio, zu Zeiten als Leonardo Calbo (1451-1453) Funktionaer der Republik Veneto und Giacomo von Pavia, Dekan von Salò war. Das architektonische Projekt wurde nach dem Modell der Kirche von St. Anastasia in Verona umgesetzt, das im Sinne der lombardisch-architektonischen Sprache mit der Einführung von hoch innovativen Elementen aus der Santa Maria Annunziata ein wichtiges Beispiel für die Phase des Übergangs zwischen Gotik und Renaissance machten. Auf der Nordseite steht der Glockenturm, Ergebnis nachhfolgender Bauerweiterungen.
Der untere Teil wurde in drei Phasen erbaut, jeweils im XI, XIII und Ende XIV / Anfang XV Jahrhundert. Auf dem urspruenglich viereckigen Grundriss ragt eine nach dem Bau der Kathedrale hinzugefuegte achteckige Struktur.

 

www.parrocchiadisalo.it/duomo-salo

 

 

Das Historische Museum des „Nastro Azzurro“

Das Historische Museum des „Nastro Azzurro“, das einzige seiner Art in Italien, beherbergt die Sammlung von Erinnerungsstücken, Fotos, Schmuck, wichtige und beeindruckende Dokumente sowie militärische Ehrenauszeichnungen aller Zeiten und aller Kriege. Gegründet im Jahre 1943 vom „Azzurro Grand'Uff.“ Luigi Ebranati, bietet das Museum, renoviert und nach strengen Kriterien unter strikter Einhaltung der Objektivität der Geschichte sortiert, dem Besucher einen wertvollen Beitrag zu Studien- und Fortbildungszwecken. Das Museum rappresentiert den historischen Zeitraum von 1793 (Jahr der Einfuehrung der militaerischen Ehrenauszeichnungen seitens von Amadeo III, König von Sardinien) bis zum Jahr 1945.

 

 

Die Villa Romana

In der Naehe des kleinen Hafens wurden die Reste einer prachtvollen römischen Villa aus dem II. Jahrhundert n. Chr. gefunden; sie gehörte der edlen römischen Familie der Nonii-Arii, von der die Heiligen Faustino und Giovita, Schutzheiligen von Brescia, abstammen. Von dieser Villa, die schöne Mosaikböden aufweist, stammen wahrscheinlich die zwei Säulen aus rotem Marmor, die nun den Eingang der Kirche schmuecken. Nach der durch die Zeit oder von Menchenhand herbeigefuehrten Zerstörung, glitt ein Teil der Villa in den See ab und legte den Anfang der Legende von Benaco, eine reiche von den Fluten heimgesuchte Kleinstadt.

 

 

Der Palast der „Magnifica Patria“

Erbaut im Jahr 1524 entlang dem See, wird der Palast der „Magnifica Patria " mit dem Palast der „Podestà“ durch ein Portikus vereint, in dem Plaketten und Abzeichen angebracht wurden. Derzeit beherbergt es Verwaltungsbueros der Gemeinde und das Archäologische Zivilmuseum. Im  Vorstandszimmer kann man die Büste von Gasparo di Salò betrachten, Werk des Bildhauers Angelo Zanelli,  waehrend man an der Decke das Fresko "Trionfo della Croce", ein Fresko von Andrea Bertanza, findet; im Atrio befinden sich Fresken von Angelo Landi.

 

 

Das Museum „Valle delle Cartiere“

Die malerische Landschaft und der Reichtum an Testimonianzen, die die Papierproduktion vergangener Zeiten belegen, machen aus der „Valle delle Cartiere“ in Toscolano Maderno eines der schoensten Orte auf dem Gebiet des Parks Alto Garda Bresciano und eines der interessantesten Gebiete im archäologisch-industriellen Bereich Italiens.

Das Tal, große Produktionsstaette von Bedeutung in der Zeit der venezianischen Herrschaft, erlangt seine industrielle Fisionomie in der zweiten Haelfte des neunzehnten Jahrhunderts, als eine neue Straße angelegt wurde und die Fabriken ihre Technologie modernisierten. Ab dem zwanzigsten Jahrhundert wird man Zeuge der schrittweisen Aufgabe des Tales als Industriestandort. Die Papierproduktion wird in eine neue Produktionsanlage verlegt. Ab den dreißiger Jahren reduzieren die Papierfabriken des Tales ihre Aktivitäten bis zu ihrer dauerhaften Stilllegung drei Jahrzehnte später. Das kleine Empfangsgebäude der Anlage „Maina Inferiore“ wird als der am besten geeignetste Standort für ein "Papier-Museum“ auserkoren. Die Restaurierung hat die Erschaffung eines Rundgangs ermöglicht, welcher sich in verschiedene Bereiche entfaltet, wo man dokumentarisches Material, Fotografien, Objekte und Rekonstruktionen betrachten kann, die den Ablauf der Herstellung, Muster und Instrumente zur Herstellung von Wasserzeichen erlaeutert.

 

www.valledellecartiere.it

 

 

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