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Gargnano

 

Charakteristisches Klimazentrum, dass seit den Tagen des antiken Roms existiert. Im Jahr 973, nach den barbarischen Invasionen, wurde es der Kathedrale von Verona durch den Bischof Eriprado ueberlassen. Mit der Ankunft des Heiligen Francesco von Benaco erbauten seine Anhänger in XII Jahrhundert ein Kloster. Später, im Jahr 1280, errichten sie eine Kirche mit einem schönen, dem heiligen Francesco gewidmeten, Portal. Die Kirche, Bestandteil des Klosters, wurde mit dem Material einer bereits bestehenden romanischen Kirche erbaut. Im Jahre 1331 trat Johann von Böhmen, Gargnano der Familie Castelbarco ab. Während der venezianischen Herrschaft von 1427 bis 1797, wurde Gargnano Teil der "Magnifica Patria" und Hauptstadt einer Gruppe von umliegengenden Kleinstaedten. Gargnano wurde um 700 n.Chr. dank der Familie Bettoni sehr bekannt, die eine herrliche Villa in Bogliaco erbauen lies. Gargnano hat viel der Familie Feltrinelli zu verdanken, die das Krankenhaus, Kindergärten und andere karitative Werke erbauen laesst. Die beiden Villen der Familie Feltrinelli hatten Mussolini und die Regierung der Republik von Salò zu Gast. Der englische Schriftsteller D. H. Lawrence verbrachte lange Zeit in Gargnano. Viele seiner Werke sind mit den unauslöschlichen Zeichen der Landschaft und der Bewohner von Gargnano und dessen Fraktionen gespickt.

 

 
Das ist einer der Gründe, warum die Gesellschaft FAI hier im Frühling jedes Jahres, in Zusammenarbeit mit der Stiftung CAB (Credito Agrario Bresciano), die wunderschöne Veranstaltung "Der Garten der Freude - Exposition heimischer Pflanzen und seltener Blumen" organisiert, die sowohl Fachleute als auch Amateure anzieht. Das Architektenbuero Tortelli e Frassoni leitet die Ausstellung im Garten des Palastes Bettoni Cazzago, welche sich von den anderen Ausstellungen seiner Art durch dessen Feinheiten und die kulturelle Nachricht, die sie vermittelt, unterscheidet. Die Ausstellung limitiert sich nicht nur auf die Praesentation der Pflanzen, die zum Zeitpunkt der Veranstaltung vorhanden sind, sondern kuemmert sich auch darum, Studien und den Schutz der alten Gärten des Sees zu foerdern. Nicht nur: sie setzt sich besonders fuer neue Trends in der Landschaftsgestaltung und der Erhaltung seltener Tierarten ein und bietet den Besuchern die Möglichkeit, waehrend eines einzigen Besuches eine Unmenge von Pflanzen, Blumen, Obstbaeumen und Kräutergewaechsen, Topiarien (Kunst, Pflanzen in geometrischen Formen zu schneiden) und Schattengewaechsen zu besichtigen, eigens für diesen Anlass von den größten Produzenten und Zuechtern praesentiert.
Waehrend der drei Tage der Ausstellung hat die FAI mehr als zwanzig Freiwillige zur Verfuegung, um jede halbe Stunde Publikumsfuehrungen für den Besuch dieses Gartens aus dem achtzehnten Jahrhundert zu veranstalten. Sehr vom Grafen Bettoni Cazzago gewuenscht, ist dies die positive Antwort auf Alltagsstress, Oberflächlichkeit, Mangel an Respekt für die Umwelt, Faulheit. Sie hat alle Ziele erreicht, ein sehr hohes Niveau erlangt und somit Enthusiasten aus der ganzen Welt gewonnen.

 

 

Der Palast Feltrinelli

Der Palast Feltrinelli (1898-1899), erbaut als privates Wohnhaus von Giuseppe Feltrinelli, beherrscht Piazza Vittorio Veneto foermlich. Es wurde offiziel von Alberico Belgiojoso geplant, aber einige Quellen attribuiren das Werk Francesco Solmi, der in Gargnano auch den Friedhof gestaltet hat, eine Nachbildung des „Monumentale“ von Mailand. Das Gebäude des Palastes Feltrinelli ist ein Quader von bemerkenswerter Größe. Der Eingang ist von erheblicher Wirkung, mit koordinierter Architektur im zentralen Atrio, das das Licht von der Decke hereinlaesst. Das Gebäude hat unter historischen Aspekten durch dessen Verwendung waehrend der italienischen Sozialen Republik (1943-1945) Bedeutung erlangt. Wie andere am Gardasee gelegene Gebäude wurde es von der faschistischen Regierung beschlagnahmt, zum Hauptquartier von Benito Mussolini umfunktioniert und von italienischen und deutschen Wachen gesichert. Der Palast ist heute Teilsitz der Studien-Universitaet von Mailand. Es wurde zu einem international fungierenden Konferenz-Zentrum umgewandelt, waehrend dort im Sommer italienische Sprachkurse für Studenten aus der ganzen Welt stattfinden.
La costruzione ebbe inizio nei primi anni del XVIII secolo su disegno dell’architetto Cristofori. Il palazzo è composto di un pianterreno e da tre piani, la balaustra della sommità è adornata da statue di pietra, al centro dell’edificio c’è un salone che divide le due ali del palazzo, e ai lati estremi due ponti che lo collegano al giardino retrostante.
Questo giardino è stato progettato da Amerigo Vincenzo Pierallini alla fine del XVIII secolo, creato sfruttando l’impianto assiale già esistente, mantenendo le culture agricole produttive ma dandogli una prospettiva monumentale in cui venne racchiusa anche la grotta seicentesca. Le limonaie esistenti sono state impiegate come componenti fondamentali del giardino e gli fanno da cornice.

 

Photo Palazzo Feltrinelli



Villa Bettoni

 

 

Der Bau begann im frühen achtzehnten Jahrhundert von dem Architekten Cristofori. Das Gebäude besteht aus einem Erdgeschoss und drei Stockwerke, das Geländer des Gipfels ist mit steinernen Statuen geschmückt. In der Mitte gibt es ein Saal, dass die Gebäude in zwei Flügel trennt. An jedem Ende befinden siche zwei Brücken, die zu den hinteren Garten führen .

Dieser Garten wurde von Amerigo Vincent Pierallini dem späten achtzehnten Jahrhundert konzipiert, erstellt unter Verwendung der vorhandenen axialen Systems unter Beibehaltung produktiven landwirtschaftlichen Kulturen, sondern geben eine Perspektive, die monumental in der Höhle war enthielt auch dem siebzehnten Jahrhundert. Die bestehenden Zitrone wurden als wesentliche Elemente des Gartens und umschließen verwendet.

 

 

 

www.palazzofeltrinelli.it

 

 

Die Zitronengewaechshaeuser

Was sind das fuer hohe Säulen, die gegen den Himmel ragen, alle in einer Reihe, auf drei Seiten von Mauern aus weißem Stein umschlossen? Das sind die Reste der Zitronengärten, die vor zwei Jahrhunderten Goethe faszinierten: "Wir begeben uns nach Limone, dessen Zitronengärten und Terrassen wunderschoen sind..." (aus dem Buch "Reise nach Italien", 1786). Poetisch als "Gärten" bezeichnet wurden die Zitronengewaechshaeuser im dreizehnten Jahrhundert angelegt, als sich der Anbau von Zitrusfrüchten auch um den Gardasee verbreitete. Auf dieser Weise entstanden diese charakteristischen großen "Gewächshaeuser" zum Schutz der wertvollen Plantagen vor den möglichen Strapazen des Winters. Der Gardasee ist das am noerdlichsten gelegene kommerzielle Anbaugebiet von Zitrusfrüchten auf der ganzen Welt. Diese einzigartigen Mauerwerke sind bis heute erhalten geblieben und sind der Nachweis einer sehr florierenden Wirtschaftsepoche um den Gardasee, die in den Anbau von Zitrusfrüchten  einen Wirtschaftszweig von sehr hohem Stellenwert sah. Es wird nun versucht, dieses Erbe zu Ehren der historisch-kulturellen Traditionen und der um den Gardasee lebenden Menschen zu bergen und zu erhalten.

 

 

Die Villa Feltrinelli

Die Villa Feltrinelli liegt nur wenige hundert Meter nördlich von Gargnano und ist dort das Gebäude, das die groesste historische Berühmtheit erlangt hat. Es wurde zwischen 1892 und 1899 errichtet. Einige ordnen die Gestaltung Francesco Solmi zu, waehrend andere die Realisierung des Bauwerkes Alberico Belgiojoso zuschreiben. In einem wunderschönen Park gelegen ist sie von anderen Gebäuden umgeben, die in der Vergangenheit als Unterkunft der Hausverwalter und Landwirte dienten, die fuer die Instandhaltung und Betreibung der Ställe und Zitronengewaechshaeuser zustaendig waren. Die Fassade am See ist die schönste der Villa, während der Park hinter dem Gebäude wertvolle Baumexemplare behergergt. Von Oktober 1943 bis April 1945 war Villa Feltrinelli die Residenz von Benito Mussolini, der hier mit seiner Familie lebte. Heute ist das Gebäude das Grand Hotel Villa Feltrinelli.

 

 

 

Die Kueste der Zitronen im Park Alto Garda Bresciano

 

Im Gegensatz zu den meisten Naturparks, die ueberwiegend in homogenen Bereichen von naturalistischem Interesse unterteilt sind, zeichnet sich dieser Park durch sehr starke Kontraste aus, wie z.B. Höhenunterschiede (zwischen 65 Meter an der Küste bis zu fast 2.000 Meter auf den höchsten Gipfeln), Klima, Vegetation, soziale und wirtschaftliche Struktur. Die Landschaft ist sehr unterschiedlich: vom blauen Wasser bis zu den grünen Hügeln um Gargnano, dann die waagerechte Ausdehnung des Sees und die senkrechte Ausdehnung der Berge, das liquide Wasser und die Härte der rauen Felsen. See und Berge, Alpen-Atmosphäre und die Mittelmeer-Aromen sind die beiden Elemente, die den Gardasee geographisch gestalten, und machen es zu einem einzigartigen Gebiet. Das berühmte "Mittelmeer-Flair" an der Küste geht in nur wenigen Kilometern Entfernung in eine typisch alpine Umgebung ueber, die aus der Bergkette der Giudicarie besteht. Trotz der Vielfalt der Lebensräume, die sie bewahrt, ist der Park eine homogene und organische Umgebung, streng mit der Präsenz der Wassermassen des Gardasees verbunden.

 

 

www.parcoaltogarda.net

 

 

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