Die Sirmione-Thermen

 

Der lange und schmale Streifen Land, der sich in den See zwischen Desenzano und Peschiera erstreckt, verbreitet einen bezaubernden Charme. Besonders charakteristisch ist die kleine Stadt Sirmione, die, sich im Gardasee spiegelnd, eine ausgewogene Mischung aus moderner und alter Schönheit ist. Auf dieser schönen Halbinsel fließen auch wertvolle, schon in der Antike bekannte, Thermalgewaesser. Die Thermen von Sirmione bestehen aus fünf Heilungsstaetten. Die Geschichte der Thermen von Sirmione beginnt bei den alten Römern, die sie schon im ersten Jahrhundert. v. Chr. frequentierten. Die Wiederentdeckung ihrer thermalen Eigenschaften geht jedoch auf das Jahr 1889 zurueck, als ein venezianischer Taucher namens Procopio, ausgestattet mit einem speziellen Taucheranzug und in England erstellten Pumpen, in den Gardasee eintauchte. In 20 Metern Tiefe in der Nähe der Grotte von Catullo erreichte er die „Boiola“ genannte Warmwasser-Quelle, die noch nie zuvor erreicht worden war, obwohl dessen Existens schon seit drei Jahrhunderten bekannt war. Nach mehreren Versuchen gelang es Procopio an der Quelle ein langes Leitungsrohr zu befestigen, das einen Spei von heißem schwefelhaltigen Wasser von mehr als fünf Meter über dem See zu Tage befoerderte. Das war sensationell und die begeisterte Presse berichtete davon in ganz Italien. Das Thermalwasser von Sirmione ist metoretischen Ursprungs und befindet sich im ca. 30 km entfernten Einschlagsgebiet auf dem Monte Baldo in Veneto in 2200 Metern Hoehe. Dessen Tiefpunkt erreicht es 2100 Meter unter dem Meeresspiegel, wo es sich mit Mineralien anreichert und erhitzt.

 

 

www.termedisirmione.com

 

 

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